Die 3 „K“ Kuchen, Kalorien, Klischees

Ein Cafe – Klatsch der anderen Art

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

stellt euch vor, ihr sitzt da, in einem Café, das vor Leben nur so summt, und genießt  euren Kaffee, während ihr euch genüsslich ein Stück Kuchen gönnt. So ein kleiner  Moment des Glücks, nicht wahr? Nun, mein Tag hatte auch so begonnen, bis ich  Gesellschaft bekam, unerwartet und ungewöhnlich. Ich bekomme oft Gesellschaft.

Eine Dame fragte mich, ob sie sich zu mir setzen dürfe. Natürlich, warum nicht?  Gesellschaft kann ja erfrischend sein. Sie lächelte und meinte dann, mein Kuchen  sähe zwar köstlich aus, sei aber sicher eine wahre Kalorienbombe. In meinem Kopf  vollführte ich einen dramatischen Augenroll-Moment,  der wahrscheinlich bis in die hinterste Ecke des Cafés zu hören war. Aber ich,  die Höflichkeit in Person, lächelte nur. Dann kam’s: „Das muss dir doch unangenehm sein.“ Ich, ganz cool: „Sorry, mir ist  nichts unangenehm.“ Sie, mit einem Ton, als hätte sie gerade das Geheimnis des  Universums gelüftet: „Ja, das sagen alle Menschen mit mehr Fülle.“ Oh, wirklich?  Neuigkeiten für mich!

Ich wollte eigentlich nicht in Verteidigungsstellung gehen oder mich rechtfertigen,  und schon gar nicht wollte ich so ein Gespräch führen. Aber sie war hartnäckig.  „Menschen wie Sie sind krank vom falschen Essen.“ Ich war perplex. Sehe ich krank aus?  „Nein“, sagte sie, „aber Bluthochdruck und Zucker haben Sie bestimmt.“ Sprachlosigkeit  ist selten mein Ding, aber in diesem Moment war sie es.

Und dann fragte sie, ob ich nicht zu meinem Wohl abnehmen wolle. Innerlich  fühlte ich mich, als würde alles enger werden. Jahrzehnte des Umgangs mit solchen  Vorurteilen hatten mich gelehrt: Dieser ganze Mist ist es, der uns ‚Dicken‘ dick bleiben lässt.  Aus Trotz. Denn nein, ich nehme nicht ab, um in ein gesellschaftliches Bild zu passen.

Ich sagte ihr, dass es ein nettes Gespräch hätte werden können, aber ihr missionarischer  Eifer und ihre Vorurteile machen es mir unmöglich, weiter zuzuhören.  „Typisch dick“, sagte sie dann auch noch frech. Ich lächelte nur. Vielleicht,  weil sie nicht verstehen dass die Ablehnung von ihr ausging. Sie kommen erst gar nicht auf diesen Gedanken.

Ich erklärte ihr: Kein Mensch will bekehrt werden. Niemand möchte sich falsch  fühlen. Sie verpassen die Gelegenheit, einen freundlichen, fröhlichen, charmanten  und weisen Menschen kennenzulernen, alles wegen ihrer Vorurteile. Wie sie Menschen behandeln zeigt sie und ihre Defizite und ihre Ängste und hat nichts mit mir und meiner Figur zu tun. Wie ich mit anderen Menschen umgehe, zeigt mich.

Also, liebe Dame aus dem Café, und allen anderen Menschen mit Vorurteilen und Abneigungen, danke für die Erinnerung an die Vorurteile,  die ich längst überwunden habe. Ich bin glücklich,  Kuchen zu essen, wenn mir danach ist,  und Menschen wie Ihnen in die Augen zu schauen,  sie anzulächeln und ihnen einen schönen  Tag zu wünschen.

In diesem Sinne, liebe Leser, lasst uns alle ein Stück Kuchen  essen und dabei glücklich sein, ganz egal, was die anderen sagen.  Denn am Ende des Tages ist es unser Lächeln, das zählt, nicht die Kalorien.

Eine Geschichte über den Verlust und den Spuren.

Liebe Leserinnen und Leser.

In der Stille eines bescheidenen Raumes, wo das Ticken der Uhr fast wie ein fernes Echo  der Vergänglichkeit klingt, beginnt eine Geschichte, die das Herz berührt und die Seele wärmt.  Es ist eine Erzählung, die ich als Sterbebegleiterin erlebt habe, und sie lehrt uns, dass selbst in  den dunkelsten Stunden das Licht der Hoffnung und der Menschlichkeit leuchten kann.

Es war an einem trüben Nachmittag, als ich ihn zum ersten Mal traf. Ein Mann in seinen Fünfzigern,  dessen Leben durch die erschütternde Diagnose Leberkrebs Stadium 4 in seinen Grundfesten  erschüttert wurde. Seine Augen spiegelten Wut und Zorn wider, Gefühle, die wie wilde Wellen  gegen die Felsen seiner Realität prallten. Er verstand nicht, warum seine Frau eine Begleitung  für ihn gesucht hatte, was sollte das schon ändern?

Ich saß da, ruhig und geduldig, und ließ ihn seine Stürme entladen. Meine Gabe, so sagt man,  ist es, dass Menschen sich in meiner Gegenwart öffnen können. Und so wartete ich, bis seine  Worte wie ein abebbender Sturm nachließen. Dann bot ich ihm eine Wahl an: „Sie haben nichts  mehr zu verlieren, aber vielleicht gibt es auf dieser letzten Reise noch etwas zu gewinnen. Wollen  Sie das Risiko eingehen?“

Meine Direktheit weckte seine Neugier. Vielleicht wollte er mir beweisen, dass es für  ihn nichts mehr zu gewinnen gab, aber mit jedem meiner Besuche, die er zunehmend  erwartungsvoll entgegensah, begann sich etwas in ihm zu verändern. Er schätzte meine  unverblümte Einstellung und langsam lernte ich auch seine Familie kennen. Durch sie erfuhr  ich von den Lasten seiner Vergangenheit und der nie vollzogenen Aussöhnung mit seinem Vater.

Mit Feingefühl webte ich dieses Wissen in unsere Gespräche ein. Es dauerte, aber  schließlich erkannte er, was in seinem Leben schiefgelaufen war. Er begann zu verstehen,  dass das Wühlen in alten Wunden nicht immer heilt und dass man letztlich nur seine  eigenen Gedanken kontrollieren kann. Diese Erkenntnis nutzte er für sich. „Jetzt, wo der  Tod an meiner Tür klopft und mir Zeit schenkt, weil ich nichts mehr erreichen muss, kann  ich auch diesen scheinbaren Irrsinn versuchen und meine Gedanken kontrollieren“, sagte er.

Er schrieb seine Gedanken nieder, sie wurden leichter, und er selbst wurde freundlicher, sehr zur Freude seiner Familie. Ich wurde ein gern gesehener Gast in ihrem Haus.  Das Schönste war jedoch, dass er sich mit seinem Sohn aussöhnte. Seine größte  Traurigkeit war es, dies nicht mit seinem Vater tun zu können, da dieser bereits verstorben war.

Die letzte Reise wurde zu seiner besten Reise, wie er am Ende sagte. Ich begleitete  die Familie knapp zwei Jahre lang,  Jahre voller Emotionen und der Auseinandersetzung mit dem Abschied.  Sie alle lernten, dass jeder Mensch selbst entscheidet, was er denkt, und dass  Konditionierungen uns nur hindern, wenn wir glauben, Gedanken seien unkontrollierbar.

Als seine Zeit kam, hinterließ er Spuren der Liebe und Versöhnung, ein Vermächtnis, das zeigte, wie wertvoll sein Leben war. Er sagte,  der Krebs habe ihm doch noch einen Sinn gegeben: Aus dem unausweichlichen,  unfassbaren Schmerz etwas Schönes wachsen zu lassen.

Diese Geschichte ist mehr als eine Erinnerung. Sie ist eine Lektion in Menschlichkeit  und die Kraft der Veränderung. Sie zeigt uns, dass selbst am Ende eines Lebensweges  noch Wachstum und Heilung möglich sind. Dieser Mann öffnete sein Herz für die letzte und  vielleicht wichtigste Lektion seines Lebens. Liebe und Versöhnung sind die wahren  Siege, die wir erringen können, selbst wenn wir uns dem Ende nähern.

Die Vorstellung von der Liebe, hindert dich zu lieben.

Liebe Leserinnen und Leser,

in unserem heutigen Blogbeitrag möchten wir uns einem Thema widmen, das so alt ist wie die Menschheit selbst und doch immer wieder neu und komplex erscheint, die Liebe. Wir alle haben Vorstellungen von Liebe, geprägt durch Geschichten, Filme, Lieder und nicht zuletzt durch die Erwartungen, die unsere Gesellschaft an uns stellt. Doch was passiert, wenn diese Vorstellungen uns im Weg stehen, wenn sie uns daran hindern, Liebe in ihrer reinsten Form zu erleben?

Die Vorstellung von der Liebe kann tatsächlich eine Barriere sein, die uns davon abhält, zu lieben und geliebt zu werden. Wir wachsen auf mit Bildern von perfekten Beziehungen, von Eltern, die bedingungslos lieben, und von romantischen Partnerschaften, die alle Stürme überstehen. Doch die Realität sieht oft anders aus. Elternliebe sind selten frei von Erwartungen, und die Liebe zu unseren Kindern sind ebenfalls von äußeren Einflüssen geprägt sein. Partnerschaften sind ein Minenfeld von Hoffnungen und Wünschen, und nicht selten führt das zu Unzufriedenheit und dem Gefühl, nicht richtig oder unvollkommen zu sein.

Ich selbst habe diese Erfahrung gemacht. Ich hatte ein Bild von Liebe in jeder Beziehung, das auf Dauer niemand erfüllen konnte. Die Enttäuschung darüber ließ eine große Traurigkeit in mein Leben einziehen. Erwartungen sind eine Form der Kontrolle, und wo Kontrolle ist, kann Liebe nicht frei fließen. Doch was ist, wenn wir diese Erwartungen loslassen? Echte Liebe erwartet nichts. Sie ist bedingungslos. Sie misst nicht, vergleicht nicht, sie ist einfach da. Liebe in ihrer reinsten Form ist gleichmäßig verteilt; sie mag uns auf unterschiedlichen Ebenen ansprechen, aber es gibt kein Mehr oder Weniger. Liebe ist ein universelles Gefühl, das jeden von uns auf einzigartige Weise berührt.

In einer Welt, die von Erwartungen geprägt ist, ist es eine Herausforderung, sich dieser reinen Liebe zu öffnen. Doch es ist eine Reise, die es wert ist, angetreten zu werden. Wenn wir lernen, unsere Vorstellungen von Liebe loszulassen, können wir beginnen, uns selbst und andere zu lieben, ohne Bedingungen und Einschränkungen. Wir können beginnen, die Liebe zu erleben, wie sie wirklich ist: frei und unendlich.

Lasst uns gemeinsam diesen Weg beschreiten, liebe Leserinnen und Leser. Lasst uns unsere Herzen öffnen und die Liebe einladen, in ihrer wahrhaftigsten Form zu fließen. Denn am Ende des Tages ist Liebe das, was uns verbindet, was uns menschlich macht und was das Leben so unendlich wertvoll macht.

Loslassen ist ein Konzept, das einfach klingt, aber in der Praxis unglaublich  schwer sein kann. Es geht darum, dem, was wir loslassen möchten, keine Energie mehr  zu geben, damit es aus unserem Leben verschwinden kann. Wir versuchen oft, den Stecker  zu ziehen und aufzuhören, einer Sache Aufmerksamkeit zu schenken, doch genau das kann  uns paradoxerweise daran hindern, sie wirklich loszulassen. Wir konzentrieren uns so sehr darauf,  etwas nicht zu wollen, dass wir ihm unbewusst weiterhin unsere Energie schenken.

Die Kunst des Loslassens liegt darin, unsere Aufmerksamkeit bewusst auf etwas Neues,  etwas Positives zu richten, das wir wirklich in unserem Leben haben möchten. Indem wir uns  auf ein neues Ziel oder eine neue Leidenschaft konzentrieren, entziehen wir dem, was wir loslassen  möchten, die Energie, nicht durch Widerstand, sondern durch Neuorientierung unserer Aufmerksamkeit.

Stellen Sie sich vor, wie Ihre Energie wie das Wasser eines Flusses ist. Wenn Sie auf ein  Hindernis stoßen, kämpfen Sie nicht gegen den Strom, sondern lenken ihn um. Sie schaffen  einen neuen Weg, der Sie zu neuen Ufern führt. So ist es auch mit dem Loslassen. Anstatt sich  gegen das Alte zu stemmen, öffnen Sie sich für das Neue und lassen das Alte natürlich aus Ihrem  Leben fließen.

Liebe Leserinnen und Leser, ich lade euch ein, diese Perspektive des Loslassens zu erkunden.  Wenn Sie das nächste Mal spüren, dass Sie an etwas festhalten, das Ihnen nicht mehr dient,  suchen Sie sich ein neues, bereicherndes Ziel. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Energie  darauf und beobachten Sie, wie das Alte an Bedeutung verliert und schließlich ganz aus Ihrem  Leben weicht.

Mit dieser Praxis können wir lernen, nicht nur in der Liebe, sondern in allen Bereichen unseres Lebens freier zu sein. Wir können lernen, zu lieben, ohne zu  klammern, und zu leben, ohne uns von unseren Erwartungen einschränken zu lassen.

Erwartungen und deren Folgen

Es war ein ganz gewöhnlicher Tag, an dem das Außergewöhnliche leise an meine Tür klopfte.  Nach einer erfrischenden Runde im Schwimmbad, wo das Wasser nicht nur den Körper, sondern  auch die Seele reinigt, traf ich auf eine Frau, die mir in mehr als einer Hinsicht ähnelte. Sie war  eine regelmäßige Leserin meiner Blogs, fand meine Gedanken spannend und lud mich auf einen  Kaffee ein. Was als eine einfache Verabredung begann, entfaltete sich zu einem tiefgründigen  Dialog unter den Schatten spendenden Bäumen eines friedlichen Parks.

„Trauercoach muss eine schwere Aufgabe sein“, begann sie das Gespräch mit einer Annahme,  die so viele teilen. „Es kommt auf die Situation an“, antwortete ich, „Trauer ist nicht gleich Trauer.“  Es ist ein komplexes Geflecht aus Emotionen, Erinnerungen und unausgesprochenen Worten.  Ich glaube daran, dass es in Ordnung ist, sich in seiner Trauer zu verlieren, solange wir einen Weg  finden, uns wiederzufinden.

Die Frau, die mir gegenübersaß, trug eine Last mit sich, die schwerer war als das Wasser,  das wir gerade durchschnitten hatten. Ihre Trauer war ein ständiger Begleiter, ein Schatten  der Vergangenheit, der sich in die Gegenwart schlich. Sie sprach von ihrer Familie, von  Ungerechtigkeiten, die nie anerkannt wurden, von einem Verständnis, das sie sich so sehnlichst  wünschte, aber nie erhielt. „Verstehst du denn deine Familie?“, fragte ich sie. Es ist leicht, von anderen zu erwarten,  dass sie uns verstehen, aber oft vergessen wir, dass auch sie nur Menschen sind, geprägt  von ihren eigenen Erfahrungen und Glaubensmustern. Wir alle tragen unsere Geschichte mit uns,  und manchmal sind es gerade diese unterschiedlichen Perspektiven, die uns trennen. Warum also, fragte ich sie, warum sich die Mühe machen und die Vergangenheit wie eine  schwere Kette hinter sich herziehen? Ihre Antwort war Stille, ein Spiegel ihrer Verwirrung. Ich  bin bekannt für meine Direktheit, denn ich habe gelernt, dass Umwege oft in die Irre führen.  Die Vergangenheit kann man nicht ändern, aber man kann lernen, sie loszulassen.

Viele Therapeuten und Coaches predigen, dass man die Vergangenheit aufarbeiten muss,  um Frieden zu finden. Doch ich glaube, es ist oft heilsamer, sie zu akzeptieren und dann den  Stecker zu ziehen, um ihr die Energie zu entziehen. Was zählt, ist nicht, was geschehen ist,  sondern was wir daraus machen.

Die Frau suchte nach Anerkennung und Schuld für eine Vergangenheit,  die ihre Familie nicht sehen wollte. Ich konnte ihr nicht das geben, was sie suchte.  Mein Glaube und meine Überzeugung stehen  im Einklang mit der Verantwortung  für das eigene Leben, mit dem Aufbau von Selbstvertrauen und  Selbstbewusstsein. So endete unser Gespräch, und wir gingen getrennte Wege. Sie war noch nicht bereit,  ihre Last abzulegen, und ich könnte sie nur auf einem Weg begleiten, der zu  Selbstentdeckung  und Neudefinition führt.

In diesem Park, bei einem Kaffee, wurde mir einmal mehr bewusst, dass das Loslassen  eine Kunst ist, die wir alle erlernen können. Es ist ein Akt der Liebe zu sich selbst, ein  Schritt hin zu einem Leben, das von uns selbst definiert wird, nicht von den Schatten  der Vergangenheit.

Familien können eine Quelle der Freude sein, wenn wir uns im Hier und Jetzt begegnen,  frei von Vorwürfen und Anschuldigungen. Ich möchte alle, die meinen Blog lesen, einladen,  sich selbst zu reflektieren und zu überlegen, wie jeder von uns dazu beitragen kann, dass  diese Treffen harmonischer ablaufen. Manchmal finden wir in unserer Familie vielleicht nicht  das, wonach wir suchen, und es kann der richtige Schritt sein, sich zu distanzieren. Obwohl  es oft heißt, man solle sich nicht von seiner Familie trennen, glaube ich, dass es manchmal  notwendig ist, um persönlich zu wachsen. Ich habe mich entschieden, diesen Weg zu gehen,  und ich tue es ohne Bitterkeit. Im Gegenteil, ich bin dankbar für die Erfahrungen, die mir  geholfen haben, mich selbst zu lieben und zu der Person zu werden, die ich sein möchte.  Meine Familie hat mir auf ihre Weise die Chance gegeben, zu wachsen. Jedes Familienmitglied  ist einzigartig und wertvoll, und das ist wunderbar. Es bedeutet einfach, dass unsere Wege  nicht immer zusammenführen. Und das ist in Ordnung.

Selbstsicherheit

Im Laufe des Lebens begegnen wir vielen Herausforderungen, die uns dazu zwingen, uns selbst  zu hinterfragen und zu wachsen. Selbstsicherheit ist eine dieser Eigenschaften, die wir anstreben,  oft ohne zu erkennen, dass sie aus einem tiefen Verständnis und einer Akzeptanz des Selbst  entsteht.  Es ist eine Reise, die sowohl introvertiert als auch extrovertiert sein kann, und sie  beginnt  mit der Erkenntnis, dass wahre Selbstsicherheit nicht in der Lautstärke unserer Stimme oder  der Stärke unserer Präsenz liegt, sondern in der Stille unseres Selbstbewusstseins.

Wenn wir jemanden treffen, dessen Selbstsicherheit fast unnatürlich erscheint, können wir  uns fragen, ob diese Person wirklich sich selbst kennt oder ob sie sich hinter einer Fassade  versteckt. Ich habe diese Fassade selbst getragen, ein Schild der scheinbaren Selbstsicherheit,  um meine eigenen Unsicherheiten zu verbergen. Aber wann fühlen wir uns unsicher? Oft dann,  wenn uns das Wissen fehlt oder wenn unsere Erfahrungen uns von diesem Wissen fernhalten.

Ich bin dankbar für die Menschen in meinem Leben, die mich, obwohl sie mich verunsicherten,  dazu brachten, mich selbst zu entdecken. Diese Suche nach Sicherheit führte mich durch  viele Irrwege, insbesondere in meinen Beziehungen. Ich suchte nach Stärke bei Partnern und  Freunden, in der Hoffnung, dass sie mir die Sicherheit geben könnten, die ich so verzweifelt  brauchte.  Doch dies zeigte mir nur, wie unsicher ich wirklich war, und ließ mich unzufrieden  zurück.

Es ist eine harte Wahrheit, aber die Leere in uns kann niemand anderes füllen. Diese Erkenntnis  kam zu mir, als ich jemanden traf, der mir echte Geborgenheit bot. Diese Person wurde mein  bester Freund und ist heute mein Lieblingsmensch. In dieser Geborgenheit fand ich zu mir selbst.  Ich erkannte meine eigenen Manipulationen und begann, die Teile von mir zu sehen, die ich nicht  mochte. Das Wissen um mein wahres Ich war immer in mir, und in dieser Geborgenheit fand ich den  Zugang dazu.

Mit der Zeit lernte ich, wie wichtig Selbstgespräche sind und wie wichtig es ist, sich selbst zuzuhören.  Es war ein verrückter Weg, aber so lohnenswert. Heute bin ich sicher mit mir selbst und ich  gefalle mir. Ich lächle, auch wenn ich mir manchmal noch selbst schade. Diese neu gefundene  Sicherheit erschafft Frieden und eine bedingungslose Liebe zu mir selbst. Sie gibt mir den Mut,  mich auch in Doof zu lieben und zu akzeptieren, dass es Menschen  gibt, die mich nicht mögen. Und das ist in Ordnung.

Es ist wichtiger geworden, dass ich mich selbst mag. Diese Selbstliebe ist der Schlüssel  zu einer Selbstsicherheit, die nicht aufgesetzt ist, sondern aus dem tiefsten Inneren kommt.  Sie ist das Fundament, auf dem wir stehen können, wenn wir uns den Stürmen des Lebens stellen.

Spuren die unsere Seele beeinflussen.

In einer Stadt mitten In Mecklenburg wuchs ich als Kind mit einem Herzen voller Neugier und einer Seele, die nach Verständnis für die Welt um sich  herum dürstete, heran. Ich hatte eine besondere Gabe: die Fähigkeit,  das Außergewöhnliche in den Menschen zu sehen,  die von anderen oft übersehen wurden.

Eines Tages, als die Blätter der Bäume in leuchtenden Farben spielten und die Luft von einem  frischen Herbsthauch durchzogen war, erzählte mir ein Schützling von seinem Onkel,  der von vielen gemieden wurde. Diese Erzählung weckte in mir eine längst vergessene  Erinnerung an eine Frau, die in meiner Familie als „Tante“ bezeichnet wurde, obwohl sie keine  Blutsverwandte war.

Diese Tante, eine geheimnisvolle Gestalt, die bei Vollmond Kräuter sammelte und deren Wissen  über die Heilkräfte der Natur tief und unergründlich schien, wurde von vielen mit Argwohn betrachtet.  Flüsternde Stimmen nannten sie eine Hexe, und doch fand ich in ihr eine seltsame Vertrautheit,  eine magische Anziehungskraft, die mein kindliche Gemüt fesselte.

Als ich eines Tages, kaum sechs Jahre alt, von einem beunruhigenden Leiden geplagt wurde, war es diese  Tante, die mit einer Flasche selbst angesetzten Schwedenbitters erschien. Mit einer ruhigen Hand und  einem sanften Lächeln verabreichte sie das bittere Elixier, und wie durch ein Wunder verschwand mein Leiden so schnell, wie es gekommen war.

Die Zeit verging, und eines Tages lud die Tante mich in ihr Zuhause ein. Warum, das blieb ein Rätsel, doch was ich dort sah, brannte sich tief in das Gedächtnis ein: Eine Küche, gefüllt mit unzähligen Tiegelchen und Töpfchen, die wie ein  Alchemisten Labor anmutete.  Dort, inmitten von Düften und Geheimnissen, backten wir gemeinsam einen Hefezopf. Der Duft des  frischen Gebäcks, die Wärme des Ofens und das Gefühl, etwas Wunderbares zu erschaffen, blieben  für immer in meiner Erinnerung.

Dieser Tag lehrte mich nicht nur die Freude am Backen, sondern auch eine tiefere Lektion: dass jeder  Mensch, egal wie kurz oder flüchtig die Begegnung, einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen kann.  Ich wuchs heran mit dem Wunsch, bewusst und liebevoll zu handeln,  besonders im Umgang mit Kindern, um ihnen Werte und Erinnerungen zu schenken, die sie ein Leben langbegleiten würden.

Und so, während ich nun, umgeben von meinen Schützlingen und getragen von den Erinnerungen  an die „Tante“ und viele andere, in die Woche starte, bleibt die Gewissheit,  dass die kleinen, feinen Begegnungen im Leben oft die größten Spuren hinterlassen.  ich werde bald mal wieder einen Hefezopf backen als Hommage an die Tante,  die mehr als nur Kräuter hinterließ: Sie hinterließ eine unvergessliche Geschichte der Güte und des Mutes anders zu sein.

Eine kleine Fantasiegeschichte

In meinem Geiste tanzen unzählige Glitzerpartikel. Jahrzehnte lang war ich von meiner  magischen Feder, dem treuen Gefährten meiner Kreativität,  getrennt.  Nun, da wir wieder vereint sind, scheint die Fülle der Erlebnisse, die ich in mich  aufnehmen möchte, schier unerschöpflich. Meine Fantasie quillt über wie ein übersprudelnder  Springbrunnen, der unaufhörlich Ideen und Geschichten in die Welt hinausschickt.  Auf lange Geschichten kann ich mich im Augenblick nicht fokussieren.

In einer kleinen Stadt, versteckt zwischen den sanften Hügeln und den weiten Feldern, lebte eine Frau namens Frieda. Sie war nicht jung, aber auch nicht alt, irgendwo in der Mitte des Lebens, wo die Spuren der Zeit beginnen, sich in den Ecken der Augen und den Linien des Lächelns zu zeigen. Frieda war jedoch keine gewöhnliche Frau; sie trug in sich eine seltene und mystische Gabe, die sie von allen anderen unterschied. Frieda war ein Engel auf Erden, obwohl sie keine Flügel hatte, die man sehen konnte. Ihre Flügel waren aus Mitgefühl und Verständnis gewebt, unsichtbar für das bloße Auge, aber spürbar für jedes Herz, das sie berührte. Sie hatte ihre eigene Hölle durchlebt, eine Zeit der Prüfungen und des Leidens, die sie jedoch nicht gebrochen, sondern nur ihre innere Flamme der Liebe und des Mitgefühls gestärkt hatte. Um Frieda herum lag eine magische Aura, ein sanftes Leuchten, das die Menschen auf eine Weise anzog, die sie nicht erklären konnten. Es war, als würde die Luft um sie herum flüstern, als würden die Blätter der Bäume sich neigen, um sie zu begrüßen, und als würden die Steine unter ihren Füßen den Pfad zu den Herzen der Menschen weisen. Jeder, der Frieda begegnete, empfand augenblicklich Freude. Ein Lächeln breitete sich auf ihren Gesichtern aus, so natürlich wie das Aufgehen der Sonne am Morgen. Es war ein Lächeln, das von innen kam, ein Lächeln, das sagte: „Alles wird gut.“ Diese kurzen Begegnungen, oft nicht mehr als ein flüchtiger Austausch von Blicken oder ein sanftes Nicken, waren genug, um die Herzen zu berühren und den Samen der Hoffnung zu säen.

Frieda wusste, dass sie die Menschen berührte, auch wenn sie es in dem Moment nicht bewusst wahrnahmen. Sie brauchte keine Worte, keine Gesten; ihre Anwesenheit allein war genug, um die Saat der Liebe in den Herzen der Menschen zu pflanzen. Es waren die kleinen, unscheinbaren Sequenzen des Lebens, die sie nutzte – ein Lächeln für den müden Kassierer, ein sanftes Wort für das weinende Kind, ein stilles Zuhören für den alten Mann im Park.

Es spielte keine Rolle, ob Frieda jemals erfuhr, ob die Saat aufgegangen war. Ihre Aufgabe war es nicht zu ernten, sondern zu säen. Sie wanderte durch die Straßen der Stadt, durch die Felder und Wälder, und überall, wo sie ging, hinterließ sie eine Spur von Licht – nicht das grelle Licht der Scheinwerfer, sondern das sanfte Glühen der Sterne, das die Dunkelheit erhellt, ohne zu blenden.

Die Menschen begannen, Geschichten über Frieda zu erzählen. Sie sprachen von der Frau, die den Regenbogen nach einem Sturm brachte, von der Frau, deren Lächeln den strengsten Winter auftauen konnte, von der Frau, die mit den Vögeln sang und deren Lachen wie Musik war. Sie wussten nicht, dass sie von einem Engel sprachen, aber sie fühlten es in ihren Seelen.

Frieda lebte ihr Leben ohne je nach Anerkennung oder Dank zu suchen. Sie war ein Engel auf Erden, ein Leuchtturm der Hoffnung in einer Welt, die oft von Schatten verdunkelt wurde. Und während sie weiterhin die Saat der Liebe verteilte, wuchs in den Herzen der Menschen ein Garten – ein Garten, der blühte mit den Farben des Mitgefühls, der Freundlichkeit und der unendlichen Liebe.

Gut gemeint, ist nicht immer gut gemacht.

In einer kleinen Stadt, nicht weit von hier, lebte einst eine weise Frau. Sie war eine wahrer Meisterin der Worte und hatte die Gabe, den Menschen mit Rat und  Tat zur Seite zu stehen. Sie hatte auch ein großes Herz und wollte stets das Beste für die Menschen. Eines Tages kam eine Frau im mittleren Alter, namens Martha zu ihr. Sie war verzweifelt, weil sie das Gefühl hatte, ihre Tochter Emma würde ihr nicht mehr zuhören.  „Ich habe es doch nur gut gemeint“, seufzte Martha, während sie der weisen Frau von den vielen Ratschlägen erzählte, die sie Emma über die Jahre gegeben hatte. Sie hörte geduldig zu und erkannte schnell, dass Martha und Emma in einer Zwickmühle  steckten, die vielen Eltern und Kindern bekannt war. „Martha“, begann sie sanft, „manchmal ist das, was wir als Hilfe anbieten, mehr für uns selbst als für den anderen.  Wir möchten zeigen, dass wir nützlich sind und Erfahrungen teilen, aber wahre Hilfe bedeutet,  zu erkennen, wann sie benötigt wird.“ Martha nickte nachdenklich und sie fuhr fort: „Stellen Sie sich vor, ich würde Ihnen unaufgefordert Lösungen  für Probleme anbieten, die Sie gar nicht haben. Sie würden sich vielleicht übergangen fühlen,  so wie Emma sich fühlt, wenn Sie versuchen, ihr den Weg zu weisen, den sie selbst entdecken  möchte.“ Die Worte der weisen Frau öffneten Martha die Augen.  Sie erkannte, dass ihre gut gemeinten Ratschläge  Emma das Gefühl gegeben hatten, nicht genug zu sein. “ Aber wie kann ich ihr dann helfen?“, fragte Martha. „Indem Sie da sind, Martha. Indem Sie zuhören und warten, bis Emma zu Ihnen kommt.  Unterstützen  Sie sie mit Ihrer Liebe und Ihrem Vertrauen, und wenn sie um Hilfe bittet, werden Sie da  sein, um sie zu geben“, antwortete sie.

Martha lächelte, ein Lächeln, das von einer tiefen Erleichterung und einem neuen Verständnis  geprägt war. Sie dankte der weisen Frau und ging nach Hause, fest entschlossen,  eine neue Seite in ihrer Beziehung zu Emma aufzuschlagen.

Und so lehrte die weise Frau, Martha eine wertvolle Lektion über Hilfe und Unterstützung   eine Lektion, die nicht nur in der Beziehung zwischen Eltern und Kindern, sondern  im Umgang mit allen Menschen wichtig ist. Denn manchmal ist die größte Hilfe,  die wir anbieten können, einfach da zu sein und zu warten, bis unsere Hilfe gesucht wird.

Die Macht des Bewusstseins

Willkommen auf meinem Blog, wo ich tiefgründige Themen rund um das Bewusstsein  und die Schöpfung unserer Realität erkunde. In letzter Zeit wurde ich oft gefragt, wie ich  an etwas glauben kann, das nicht sichtbar ist. Heute möchte ich diese Frage aufgreifen und  meine Gedanken dazu teilen.

Das Leben im Hier und Jetzt ist eine faszinierende Erfahrung. Was wir im gegenwärtigen  Augenblick wahrnehmen, ist tatsächlich das Ergebnis vergangener Energien. Es ist ein  ständiger Fluss, in dem sich viele kleine Teile unserer Umgebung verändern, sobald wir uns  unserer Gegenwart bewusst werden. Dieses Bewusstsein ist der Schlüssel zu unserer schöpferischen  Energie, einer Energie, die aus unseren Gedanken und Gefühlen entsteht und unsere Zukunft gestaltet.

Dieses Bewusstsein ermöglicht es uns zu erkennen, wozu wir fähig sind. Es wäre allerdings naiv zu  glauben, dass wir das, was wir über Jahrzehnte unbewusst erschaffen haben, mit einem  Fingerschnippen und drei neuen Gedanken verändern könnten. Ich habe erkannt, dass ich unbewusst  Zweifeln und Ängsten gefolgt bin und dadurch ein Leben voller Minderwertigkeiten erschaffen habe.  Wenn das unbewusste Erschaffen so gut funktioniert hat, wenn auch ungewollt, warum sollte dann das  bewusste Kreieren nicht ebenso wirksam sein?

Ich habe beschlossen, meinem alten, selbst verursachten Leben keine Energie mehr zu geben.  Es wird aufhören zu existieren, während das, worauf ich meine Aufmerksamkeit richte,  zu wachsen und sich zu manifestieren beginnt. Letztendlich geht es immer um Vertrauen.  Zu wenig Vertrauen erzeugt Zweifel im Leben und bei denen, die es führen. Zu viel Selbstvertrauen,  das nur vom Verstand geleitet wird, ist ebenfalls ein Mangel an Vertrauen, auch wenn diese Aussage  paradox erscheinen mag.

Wir sind hier, um Erfahrungen zu sammeln. Was jeder von uns erfahren möchte, entscheidet jeder  für sich selbst. Nachdem ich viel Mangel erfahren habe, bin ich jetzt bereit, Fülle in all ihren  Formen zu erleben. Weil ich es wirklich will, tue ich alles Notwendige und zwar bewusst, um es zu erleben.

Nutze deinen Willen, um dich auf das zu konzentrieren, was du wirklich willst, anstatt auf  das, was du nicht willst. Das Universum ist reine Energie und reagiert auf die Energie,  die du ihm gibst. Es versteht keine Worte, keine Sprache, es versteht deine Energie.  Das ist mein Glaube, und dieser Glaube erzeugt meine Gedanken und meine Gefühle.

Ich hoffe, dass dieser Einblick in meine Überzeugungen und mein Verständnis von Bewusstsein und  Realitätsschöpfung für euch inspirierend war. Lasst uns gemeinsam bewusst unsere Realität gestalten.

Meine Zauberfeder

Willkommen auf meinem Blog, liebe Leserinnen und Leser,

Heute möchte ich mit euch über eine Reise teilen, die vor etwa anderthalb Jahren begann,  meine Reise der bewussten Veränderung des eigenen Mindsets. Ich habe bereits über  den Glauben und die Macht, die damit einhergeht, geschrieben. Mein Ziel ist es, zu schreiben,  und zwar so, dass es euch Freude bereitet, meine Worte zu lesen.

Es gab eine Zeit, in der meine eigenen Gedanken, mein Glaube und meine zweifelnden  Gefühle wie eine verschlossene Tür wirkten, hinter der meine „Zauberfeder“ auf mich wartete.  Wenn ich heute meine alten Blogbeiträge lese, staune ich über die Unterschiede zu meinen  aktuellen Texten, sie sind wirklich krass. Ich fühle mich verändert, erfüllt von Dankbarkeit  und einer neuen Leichtigkeit. Ich bin einfach glücklich mit mir selbst und allem, was ich mir  hart  erarbeitet habe.

Trotz der Herausforderungen, die die Wechseljahre mit sich bringen, eine kurze Zündschnur  und andere Symptome, über die ich bereits in einem anderen Beitrag gesprochen habe, kann ich  heute darüber lächeln. Ich verstehe, woher diese kommen und dass ich diesen Weg durchschreiten  muss. Abkürzungen gibt es nicht, und Umwege möchte ich nicht mehr gehen. Ich habe genug davon  erlebt.

Meine Gedanken sind klar geworden, und das spiegelt sich in meinem Schreiben wider. Ich werde  nicht mehr von meinem Weg abweichen. Während andere das Gefühl haben, alt zu werden, klopft  bei mir die 60 an die Tür, und ich fühle, dass mein Leben gerade erst beginnt. Ich bin voller Vorfreude  und Spannung auf das, was kommt, und ich würde mit niemandem tauschen wollen.

Älterwerden bedeutet für mich nichts Schlechtes, ganz im Gegenteil. Jetzt, da ich Zugang zu meiner  Zauberfeder habe, die meine Gedanken so zu Papier bringt, dass andere Freude daran finden, erlebe  ich eine große Manifestation. Mein Handeln hat sich gewandelt. Ich mache mir genaue Notizen und  formuliere daraus meine Texte. Früher schrieb ich impulsiv drauflos, alles, was mich beschäftigte,  musste raus, oft unkontrolliert. Heute fließen meine Gedanken voller Positivität und Kreativität aus  mir heraus. Ich nehme mir Zeit für meine Gedanken, weil ich sie nicht nur loswerden, sondern  wirklich fühlen möchte.

Diese sichtbare Veränderung sollte auch jenen, die meinen Weg nicht teilen, zeigen, was die Macht  des Glaubens mit uns machen kann. Es ist ein Zeugnis dafür, dass Veränderung möglich ist und  dass das Alter nicht das Ende, sondern der Beginn eines aufregenden neuen Kapitels sein kann.

Ich danke euch fürs Lesen und hoffe, dass ihr in meinen Worten etwas findet, das auch euer Herz berührt.