Meine Zauberfeder

Willkommen auf meinem Blog, liebe Leserinnen und Leser,

Heute möchte ich mit euch über eine Reise teilen, die vor etwa anderthalb Jahren begann,  meine Reise der bewussten Veränderung des eigenen Mindsets. Ich habe bereits über  den Glauben und die Macht, die damit einhergeht, geschrieben. Mein Ziel ist es, zu schreiben,  und zwar so, dass es euch Freude bereitet, meine Worte zu lesen.

Es gab eine Zeit, in der meine eigenen Gedanken, mein Glaube und meine zweifelnden  Gefühle wie eine verschlossene Tür wirkten, hinter der meine „Zauberfeder“ auf mich wartete.  Wenn ich heute meine alten Blogbeiträge lese, staune ich über die Unterschiede zu meinen  aktuellen Texten, sie sind wirklich krass. Ich fühle mich verändert, erfüllt von Dankbarkeit  und einer neuen Leichtigkeit. Ich bin einfach glücklich mit mir selbst und allem, was ich mir  hart  erarbeitet habe.

Trotz der Herausforderungen, die die Wechseljahre mit sich bringen, eine kurze Zündschnur  und andere Symptome, über die ich bereits in einem anderen Beitrag gesprochen habe, kann ich  heute darüber lächeln. Ich verstehe, woher diese kommen und dass ich diesen Weg durchschreiten  muss. Abkürzungen gibt es nicht, und Umwege möchte ich nicht mehr gehen. Ich habe genug davon  erlebt.

Meine Gedanken sind klar geworden, und das spiegelt sich in meinem Schreiben wider. Ich werde  nicht mehr von meinem Weg abweichen. Während andere das Gefühl haben, alt zu werden, klopft  bei mir die 60 an die Tür, und ich fühle, dass mein Leben gerade erst beginnt. Ich bin voller Vorfreude  und Spannung auf das, was kommt, und ich würde mit niemandem tauschen wollen.

Älterwerden bedeutet für mich nichts Schlechtes, ganz im Gegenteil. Jetzt, da ich Zugang zu meiner  Zauberfeder habe, die meine Gedanken so zu Papier bringt, dass andere Freude daran finden, erlebe  ich eine große Manifestation. Mein Handeln hat sich gewandelt. Ich mache mir genaue Notizen und  formuliere daraus meine Texte. Früher schrieb ich impulsiv drauflos, alles, was mich beschäftigte,  musste raus, oft unkontrolliert. Heute fließen meine Gedanken voller Positivität und Kreativität aus  mir heraus. Ich nehme mir Zeit für meine Gedanken, weil ich sie nicht nur loswerden, sondern  wirklich fühlen möchte.

Diese sichtbare Veränderung sollte auch jenen, die meinen Weg nicht teilen, zeigen, was die Macht  des Glaubens mit uns machen kann. Es ist ein Zeugnis dafür, dass Veränderung möglich ist und  dass das Alter nicht das Ende, sondern der Beginn eines aufregenden neuen Kapitels sein kann.

Ich danke euch fürs Lesen und hoffe, dass ihr in meinen Worten etwas findet, das auch euer Herz berührt.

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